Montag, 23. Dezember 2013

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr



TRYBA Solar wünscht ein
frohes und besinnliches
Weihnachtsfest sowie einen
guten Rutsch in ein schönes
und gesundes neues Jahr


Hinweis:
TRYBA Solar ist in der Weihnachtspause vom 20. Dezember 2013 bis zum 13. Januar 2014.
Anstelle von Weihnachtskarten oder Geschenken unterstützen wir weitere soziale Kreditprojekte auf www.smava.de und www.auxmoney.de

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Versorger HSE und GGEW gehen aufeinander zu

Darmstädter Echo > Nachrichten > Wirtschaft > Wirtschaft Südhessen

DARMSTADT/BENSHEIM.

Ein langer Streit geht zu Ende: Die beiden südhessischen Energieversorger HSE und GGEW haben sich über den Verkauf der Stromnetze in Lautertal und Seeheim-Jugenheim sowie der Strom- und Erdgasnetze in Heppenheim und Lorsch geeinigt. 

Der Kaufvertrag wird zum 1. Januar 2014 gültig – über den Kaufpreis für die vier Strom- und zwei Erdgasnetze wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Verkauf war notwendig geworden, weil die GGEW bei verschiedenen Ausschreibungsverfahren der vier Kommunen Konzessionen gewonnen hat. Allerdings hatte dies auch zu einem Schlagabtausch vor Gericht geführt, der sogar bundesweit für Schlagzeilen sorgte.

Nicht nur beim Kaufpreis bewegten sich beide Unternehmen nun deutlich aufeinander zu. Mit der Einigung werden auch alle wechselseitig anhängigen Klageverfahren zurückgenommen. 

Darüber hinaus wollen die kommunalen Energieversorger in Zukunft stärker zusammenarbeiten und Synergien erschließen: „Auch wenn wir weiterhin im Wettbewerb stehen, stellen wir die Signale eindeutig auf Kooperation“, erläuterte Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorstandsvorsitzende der HSE AG. 

„Die Energiewende und die Anforderungen der Netzregulierung sind gewaltige Herausforderungen. Deshalb ist es vernünftig, wenn die Energieversorger in der Region stärker zusammenarbeiten, ohne dabei zu vergessen, dass wir im Wettbewerb stehen, wodurch den Kunden Angebotsvielfalt und Alternativen garantiert werden“, betonte Peter Müller, Vorstand der GGEW AG.

Montag, 16. Dezember 2013

WirtschaftsEcho: "Die GGEW AG errichtete in Seeheim-Jugenheim zwei neue Photovoltaikanlagen"

(v.l.n.r.): Olaf Kühn, Bürgermeister Gemeinde Seeheim-Jugenheim, und Dr. Peter Müller, Vorstand GGEW AG, nehmen die neue PV-Anlage auf dem Dach der Feuerwehr Seeheim-Jugenheim in Augenschein.
(Quelle: http://www.wirtschaftsecho.de/aktuelles/solarenergie-in-seeheim-jugenheim-109)

"Seeheim-Jugenheim/Bensheim. Die GGEW AG setzt den Ausbau Erneuerbarer Energien fort: Der Bergsträßer Energiedienstleister hat in Seeheim-Jugenheim zwei Photovoltaikanlagen errichtet. Die erste Anlage wurde in Balkhausen auf der Bürgerhalle installiert, die andere auf dem Dach der Feuerwehr Seeheim-Jugenheim."

Zum vollständigen Artikel: http://www.wirtschaftsecho.de/aktuelles/solarenergie-in-seeheim-jugenheim-109

Montag, 30. September 2013

Sonntag, 4. August 2013

echo-online.de: Mehrere Kabelfehler legten in Teilen von Südhessen die Stromversorgung lahm

04. August 2013 | dpa
SÜDHESSEN.

Mehrere Kabelfehler haben gestern an einigen Orten in Südhessen die Stromversorgung lahmgelegt. Zunächst traf es den Darmstädter Stadtteil Eberstadt, später fiel in Breuberg im Odenwaldkreis und Groß-Umstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg an verschiedenen Stellen der Strom aus, wie der für den Netzbetrieb zuständige Verteilnetzbetreiber Rhein-Main-Neckar (VNB) mitteilte. Wie viele Wohnungen betroffen waren, stand zunächst nicht fest.

In Darmstadt kam gegen 15 Uhr kein Strom mehr aus den Steckdosen, 50 Minuten später waren laut VNB alle Haushalte wieder versorgt. Am Abend legten dann ab 18.30 Uhr weitere Kabelfehler die Netze in Breuberg und Groß-Umstadt lahm.

Betroffen waren die Breuberger Stadtteile Sandbach, Dusenbach, Hainstadt und Wald Amorbach sowie der Stadtteil Dorndiel in Groß-Umstadt. Etwa eine Stunde später floss der Strom wieder. Das Kloster St. Marienhaus in Breuberg wurde zunächst an ein Notstromaggregat angeschlossen.


(Quelle: http://www.echo-online.de/region/suedhessen/Mehrere-Kabelfehler-legten-Stromversorgung-am-Samstag-lahm;art24719,4168606 / dpa)

Dienstag, 30. Juli 2013

VERIVOX: "Günstigere Tarife für Nachtspeicherheizungen verfügbar"

Bildquelle: Wikipedia
(...)
Es ist soweit! Verivox hat den ersten Tarifvergleich für Nachtspeicherheizungen gestartet. Jetzt können Sie schnell und einfach feststellen, ob es günstigere Angebote für Ihre Nachtspeicherheizung gibt.

https://www.verivox.de/heizstrom/

P.S.: Die Stromzähler für Haushalt und Nachtspeicherheizungen werden in der Regel als getrennte Abnahmestellen behandelt und müssen nicht vom gleichen Energieversorger beliefert werden. Sie können also durchaus einen Stromanbieter für den Haushaltsstrom und einen anderen Stromanbieter für die Nachtspeicherheizung haben. Der neue Anbieter kümmert sich um die Kündigung beim bisherigen Versorger. Wechseln Sie jetzt und sichern Sie sich günstige Preise für die kommende Heizperiode!


(Quelle: Verivox, Bildquelle: Wikipedia)

Montag, 17. Juni 2013

echo-online.de "Hängepartie für Heizstromkunden"

10. Juni 2013
DARMSTADT/DÜSSELDORF.

 Die Mühlen der Justiz mahlen langsam: Im März 2012 hat das Bundeskartellamt den Darmstädter Versorger Entega verpflichtet, insgesamt rund fünf Millionen Euro an seine rund 23 000 Heizstromkunden zurückzuerstatten.

Der Vorwurf: Missbräuchlich überhöhte Preise. Entega hat dies zurückgewiesen und ist vors Oberlandesgericht Düsseldorf gezogen. In frühestens zwei Monaten sei nun ein Termin für die mündliche Verhandlung zu erwarten, so das OLG auf Anfrage.

Ein Urteil wiederum wird dann etwa sechs Wochen später verkündet. Theoretisch kann Entega dieses Urteil dann noch vom Bundesgerichtshof überprüfen lassen. Ursprünglich hatte es geheißen, der Fall solle im Frühjahr 2013 verhandelt werden.

(Quelle: http://www.echo-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsuedhessen/Haengepartie-fuer-Heizstromkunden;art1155,4011208)

Freitag, 7. Juni 2013

Anlagenausfall am 06. Juni 2013




Anlagenausfall mit messbaren Teilstringausfall 

Kurzfristiger Service-Einsatz des Solateurs mit Stillegung der Anlagens zur Fehlersuche und Beseitigung.

Ursache: Kabel bzw. Steckerfehler - vermutlich während der Montage der Anlage

Fazit: Dank des schnelle Einsatzes des Solarteurs war die Ausfallzeit trotz aufwändiger Fehlersuche von 14:20 Uhr bis 16:55 Uhr (entspricht 2:35h)

Seit dem Neustart läuft die Anlage nun wieder im Regelbetrieb.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Bundestag kippt Verbot von Nachtspeicheröfen

(Bildquelle: Wikipedia unter http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Drehstromzaehler_01_KMJ.jpg)


Berlin - Die rund 1,5 Millionen Nachtspeicherheizungen in Deutschland können auch über das Jahr 2019 hinaus betrieben werden.

Der Bundestag hat ein entsprechendes Verbot aus den Zeiten der großen Koalition am frühen Morgen mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP gekippt.

Die einst massenhaft installierten Nachtspeicheröfen waren lange Zeit als teure Stromfresser verpönt.

Neuerdings gelten sie jedoch als flexible Stromspeicher, die in den Zeiten der Energiewende besser auf das schwankende Ökostromangebot reagieren sollen. 


(Quelle: Berliner Morgenpost unter http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article116283398/Bundestag-kippt-Verbot-von-Nachtspeicheroefen.html)

Dienstag, 14. Mai 2013

tagessschau.de: "Wer wenig verbraucht, muss zahlen"

"Wer wenig verbraucht, muss zahlen"

5,3 Cent pro Kilowattstunde zahlen Verbraucher als Ökostromabgabe. Dagegen hatte die Textilindustrie geklagt. Die sogenannte EEG-Umlage ist rechtens", urteilte das OLG Hamm. Doch der Streit wird weitergehen, sagt WDR-Energieexperte Döschner - bis zum BGH.


Dienstag, 16. April 2013

15. April 2013 - Die erste Megawatt-Stunde ist produziert


Zum 15. April 2013 hat Tryba Solar die erste Megawatt-Stunde (= 1.000 kWh) seit der Inbetriebnahme Ende Oktober 2012 produziert.

Montag, 8. April 2013

Zum 08. April bereits mehr Ertrag als im Januar und Februar zusammen

Zwischenertrag zum 08.April 2013: 133,75 kWh

Ertrag Januar: 47,5 kWh // Ertrag Februar: 86 kWh

Dienstag, 2. April 2013

Süddeutsche Zeitung "Deutschland vervierfacht Stromüberschuss"

Der Energiewende zum Trotz - Deutschland hat 2012 sehr viel mehr Strom ausgeführt als importiert. Im Vergleich zum Jahr des Reaktorunglücks in Japan 2011 vervierfachte es den Exportüberschuss sogar.


Quelle: http://www.eex.com/de/Marktdaten/Handelsdaten/Strom
(Link zum Artikel: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/jahresbilanz-deutschland-vervierfacht-stromueberschuss-1.1637814)

Nachtrag dunkelster Winter: Zwei Tage im April liefern mehr Ertrag als der gesamte Januar 2013


Die ersten zwei Tage im April lieferten bereits mehr Ertrag (53,85 kWh) als der gesamte Januar 2013 (47,637 kWh).

Montag, 1. April 2013

Ertragsübersicht März 2013


Ertrag März 2013: 374,93 kWh

Nota Bene: Der sonnige 1. April lieferte bereits über 50% des Januar Ertrages


Samstag, 30. März 2013

Die Welt "Die große Lüge von der Wärmedämmung"

Bildquelle: WELT.DE //  Foto: ORIGINAL zu : O:\\BILDER\\B_FERT

Wer Dämmplatten an seine Fassade klebt, spart Heizkosten – glauben viele. Doch die Rechnung geht nicht auf. Eine Studie zeigt: Die Kosten der Sanierung übersteigen die Einsparungen. Und zwar deutlich.


(...)


Die Untersuchung kommt nämlich zu einem ernüchternden Ergebnis: Energetische Sanierungen verschlingen mehr Geld, als durch sie eingespart wird.


Selbst die zusätzlichen finanziellen Aufwendungen für den Neubau besonders energiesparender Wohngebäude werden sich nicht amortisieren. Die Investitionen ließen sich "nicht allein aus den eingesparten Energiekosten finanzieren", schreibt die KfW.


(...)


(Quelle: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article114866146/Die-grosse-Luege-von-der-Waermedaemmung.html)


Kommentar: Diese Erkentnisse decken sich auffällig mit unseren Ergebnissen aus dem 2012. Die vorgenommene Dachdämmung ließ sich wirtschaftlich noch gut als abgegrenzte Teilnaßnahme darstellen - zumal der positive Effekt mit Thermometer und Hygrometer unmittelbar meßbar ist.

Auch die Investionen für die Photovoltaikanlage liesen sich als wirtschaftlich vertretbar darstellen.

Dagegen ergaben die eingeholten Angebote zur Fassadendämmung keine Aussicht auf einer Amortisierung innerhalb von 25 Jahren. Und dabei waren mögliche Folgekosten für Reparaturen, Sanierung und Entsorgung nicht berücksichtigt worden.

Besser geeignet scheinen daher punktuelle Maßnahmen wie die Dämmung von Fenstern, Jalousiekästen und Fensterlaibungen zu sein.

Eine Temperaturprüfung mit einem Laserthemometer erlaubt eine einfache Analyse von Schwachstellen (z.B. Wärmebrücken), denen man dann wesentlich effizienter und wirtschaftlicher mit Einzelmaßnahmen begegnen kann.


Unser Fazit: Im Vergleich zu den Kosten einer Fassadendämmung lagen die Investition in die PV-Anlage bei insgesamt weniger als 50% der Angebotspreise für ein WVDS - wobei die PV-Anlage nun langfristig Strom für den Eigenverbrauch  liefert und mit der Einspeisung von  überschüssiger elektrischer Energie in die Stromnetze als dezentraler Versorgungsbaustein dient. 

Und über ergänzende Einzelmaßnahmen zur Eindämmung von Wärmebrücken lies sich der Wohnkomfort steigern - und im besten Fall der gleichzeitig der Energieverbrauch etwas senken. 


Montag, 4. März 2013

Energiekosten senken mit offener Software-Plattform


Energie wird immer teurer, Experten rechnen mit Rekordpreisen für Strom und Heizung. Eine neue Software-Plattform hilft, die Haushalts- und Firmenkasse zu entlasten. Sie unterstützt den Verbraucher beim intelligenten Umgang mit erneuerbaren Energien.

Strom- und Heizkosten steigen seit Jahren stetig, auch 2013 kennt die Preisentwicklung nur eine Richtung – steil nach oben. Die Deutschen versuchen gegenzusteuern.

Wie eine Umfrage der Dekra ergab, senkt jeder zweite die Raumtemperatur, die große Mehrheit schränkt sich beim Kochen und Waschen ein und achtet bewusst auf ihren Verbrauch.

Hier setzt eine neue offene Software-Plattform an: Sie unterstützt Mieter und Wohnungseigentümer, aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe beim intelligenten Umgang mit Energie, und hilft Kosten zu senken.

OGEMA (Open Gateway Energy Management Alliance) heißt das Java-basierte, frei erhältliche Framework für Energiemanagement, das Energieverbraucher und -erzeuger mit den Leitstellen der Netzbetreiber und Energieversorger verbindet. 

OGEMA Framework (Quelle: www.ogema.org)
Die Fraunhofer-Institute für Windenergie und Engergiesystemtechnik IWES in Kassel, für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg und für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen entwickeln die Lösung im gleichnamigen Projekt OGEMA 2.0, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU mit fünf Millionen Euro gefördert wird.



Donnerstag, 31. Januar 2013

Ertragsübersicht Januar 2013

Hinweis: Vom 17. bis 27. Januar war die PV-Anlage mit Schnee und Eis bedeckt und lieferte keinen nennenserten Ertrag.

Mittwoch, 30. Januar 2013

godmode-trader: "Die an der Warenterminbörse European Energy Exchange (EEX) gehandelten Strom-Futures deuten seit Monaten nur noch in eine Richtung: Nach unten."

von Heiko Geiger 
Mittwoch 30.01.2013, 15:00 Uhr





Die an der Warenterminbörse European Energy Exchange (EEX) gehandelten Strom-Futures deuten seit Monaten nur noch in eine Richtung: Nach unten.

Nachdem die Phelix Baseload Year Futures für eine Strommenge von 1MW/H von einem Jahr noch einen Preis von über 53 EUR indizierten, sind für ein und dieselbe Menge nur noch 41 EUR zu entrichten (http://www.eex.de/).

Wann endet die Talfahrt und könnte es Sinn machen, bei den deutlich gefallenen Strompreisen an steigenden Strompreisen über Investitionen in Mini Futures Long zu partizipieren?


(...)

(Quellen: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Strompreise-ifo-und-ZEW-koennten-sich-positiv-auswirken,a3017636,b605.html und Bildquelle http://www.wdr5.de/sendungen/profit/s/d/15.10.2012-18.05/b/stromboerse-eex-leipzig.html)

Dienstag, 1. Januar 2013

Ertrag Dezember 2012 und Jahresabschluß 2012

Anteil Einspeisung Dezember 2012 31,59%
Anteil Eigennutzung Dezember 2012 68,41% 




Sachentnahme im Wert von 31,50€
Abzuführendes Umsatzsteueräquivalent von 5,99




Ertrag und Eigenanteil Q4 2012

Ertrag und Eigenanteil Gesamt 2012

Fazit: Für das Jahr 2012 bleibt festzustellen, dass die diversen Verzögerungen bei der Inbetriebnahme das Ergebnis negativ beeinflußt haben, da vor allem die vielen Sonnentage in den ersten Oktoberwochen nicht genutzt wurden. Insofern liegt der Ertrag im Jahr 2012 unter den Erwartungen.