TRYBA Solar wünscht ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in ein schönes und gesundes neues Jahr
Hinweis: TRYBA Solar ist in der Weihnachtspause vom 20. Dezember 2013 bis zum 13. Januar 2014. Anstelle von Weihnachtskarten oder Geschenken unterstützen wir weitere soziale Kreditprojekte auf www.smava.de und www.auxmoney.de
Ein langer Streit geht zu Ende: Die beiden
südhessischen Energieversorger HSE und GGEW haben sich über den Verkauf der
Stromnetze in Lautertal und Seeheim-Jugenheim sowie der Strom- und Erdgasnetze
in Heppenheim und Lorsch geeinigt.
Der Kaufvertrag wird zum 1. Januar 2014
gültig – über den Kaufpreis für die vier Strom- und zwei Erdgasnetze wurde
Stillschweigen vereinbart.
Der Verkauf war notwendig geworden, weil die GGEW bei verschiedenen
Ausschreibungsverfahren der vier Kommunen Konzessionen gewonnen hat. Allerdings
hatte dies auch zu einem Schlagabtausch vor Gericht geführt, der sogar
bundesweit für Schlagzeilen sorgte.
Nicht nur beim Kaufpreis bewegten sich beide Unternehmen nun
deutlich aufeinander zu. Mit der Einigung werden auch alle wechselseitig
anhängigen Klageverfahren zurückgenommen.
Darüber hinaus wollen die kommunalen
Energieversorger in Zukunft stärker zusammenarbeiten und Synergien erschließen:
„Auch wenn wir weiterhin im Wettbewerb stehen, stellen wir die Signale eindeutig
auf Kooperation“, erläuterte Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorstandsvorsitzende der
HSE AG.
„Die Energiewende und die Anforderungen der Netzregulierung sind
gewaltige Herausforderungen. Deshalb ist es vernünftig, wenn die
Energieversorger in der Region stärker zusammenarbeiten, ohne dabei zu
vergessen, dass wir im Wettbewerb stehen, wodurch den Kunden Angebotsvielfalt
und Alternativen garantiert werden“, betonte Peter Müller, Vorstand der GGEW AG.
(v.l.n.r.): Olaf Kühn, Bürgermeister Gemeinde Seeheim-Jugenheim, und Dr. Peter Müller, Vorstand GGEW AG, nehmen die neue PV-Anlage auf dem Dach der Feuerwehr Seeheim-Jugenheim in Augenschein.
(Quelle: http://www.wirtschaftsecho.de/aktuelles/solarenergie-in-seeheim-jugenheim-109)
"Seeheim-Jugenheim/Bensheim. Die GGEW AG setzt den Ausbau Erneuerbarer Energien fort: Der Bergsträßer Energiedienstleister hat in Seeheim-Jugenheim zwei Photovoltaikanlagen errichtet. Die erste Anlage wurde in Balkhausen auf der Bürgerhalle installiert, die andere auf dem Dach der Feuerwehr Seeheim-Jugenheim."
Mehrere Kabelfehler haben gestern an einigen Orten in Südhessen die Stromversorgung lahmgelegt. Zunächst traf es den Darmstädter Stadtteil Eberstadt, später fiel in Breuberg im Odenwaldkreis und Groß-Umstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg an verschiedenen Stellen der Strom aus, wie der für den Netzbetrieb zuständige Verteilnetzbetreiber Rhein-Main-Neckar (VNB) mitteilte. Wie viele Wohnungen betroffen waren, stand zunächst nicht fest.
In Darmstadt kam gegen 15 Uhr kein Strom mehr aus den Steckdosen, 50 Minuten später waren laut VNB alle Haushalte wieder versorgt. Am Abend legten dann ab 18.30 Uhr weitere Kabelfehler die Netze in Breuberg und Groß-Umstadt lahm.
Betroffen waren die Breuberger Stadtteile Sandbach, Dusenbach, Hainstadt und Wald Amorbach sowie der Stadtteil Dorndiel in Groß-Umstadt. Etwa eine Stunde später floss der Strom wieder. Das Kloster St. Marienhaus in Breuberg wurde zunächst an ein Notstromaggregat angeschlossen.
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Die Mühlen der Justiz mahlen langsam: Im März 2012 hat das Bundeskartellamt den Darmstädter Versorger Entega verpflichtet, insgesamt rund fünf Millionen Euro an seine rund 23 000 Heizstromkunden zurückzuerstatten.
Der Vorwurf: Missbräuchlich überhöhte Preise. Entega hat dies zurückgewiesen und ist vors Oberlandesgericht Düsseldorf gezogen. In frühestens zwei Monaten sei nun ein Termin für die mündliche Verhandlung zu erwarten, so das OLG auf Anfrage.
Ein Urteil wiederum wird dann etwa sechs Wochen später verkündet. Theoretisch kann Entega dieses Urteil dann noch vom Bundesgerichtshof überprüfen lassen. Ursprünglich hatte es geheißen, der Fall solle im Frühjahr 2013 verhandelt werden.
(Bildquelle: Wikipedia unter http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Drehstromzaehler_01_KMJ.jpg)
Berlin - Die rund 1,5 Millionen Nachtspeicherheizungen in Deutschland
können auch über das Jahr 2019 hinaus betrieben werden. Der Bundestag
hat ein entsprechendes Verbot aus den Zeiten der großen Koalition am
frühen Morgen mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP gekippt. Die einst
massenhaft installierten Nachtspeicheröfen waren lange Zeit als teure
Stromfresser verpönt. Neuerdings gelten sie jedoch als flexible
Stromspeicher, die in den Zeiten der Energiewende besser auf das
schwankende Ökostromangebot reagieren sollen.
5,3 Cent pro Kilowattstunde zahlen
Verbraucher als Ökostromabgabe. Dagegen hatte die Textilindustrie
geklagt. Die sogenannte EEG-Umlage ist rechtens", urteilte das OLG Hamm.
Doch der Streit wird weitergehen, sagt WDR-Energieexperte Döschner -
bis zum BGH.
Der Energiewende zum Trotz - Deutschland hat 2012 sehr viel mehr Strom ausgeführt als importiert. Im Vergleich zum Jahr des Reaktorunglücks in Japan 2011 vervierfachte es den Exportüberschuss sogar.
Bildquelle: WELT.DE //
Foto: ORIGINAL zu : O:\\BILDER\\B_FERT
Wer Dämmplatten an seine Fassade klebt, spart Heizkosten – glauben
viele. Doch die Rechnung geht nicht auf. Eine Studie zeigt: Die Kosten
der Sanierung übersteigen die Einsparungen. Und zwar deutlich.
Selbst die zusätzlichen finanziellen Aufwendungen für den Neubau
besonders energiesparender Wohngebäude werden sich nicht amortisieren.
Die Investitionen ließen sich "nicht allein aus den eingesparten
Energiekosten finanzieren", schreibt die KfW.
Kommentar: Diese Erkentnisse decken sich auffällig mit unseren Ergebnissen aus dem 2012. Die vorgenommene Dachdämmung ließ sich wirtschaftlich noch gut als abgegrenzte Teilnaßnahme darstellen - zumal der positive Effekt mit Thermometer und Hygrometer unmittelbar meßbar ist. Auch die Investionen für die Photovoltaikanlage liesen sich als wirtschaftlich vertretbar darstellen. Dagegen ergaben die eingeholten Angebote zur Fassadendämmung keine Aussicht auf einer Amortisierung innerhalb von 25 Jahren. Und dabei waren mögliche Folgekosten für Reparaturen, Sanierung und Entsorgung nicht berücksichtigt worden. Besser geeignet scheinen daher punktuelle Maßnahmen wie die Dämmung von Fenstern, Jalousiekästen und Fensterlaibungen zu sein. Eine Temperaturprüfung mit einem Laserthemometer erlaubt eine einfache Analyse von Schwachstellen (z.B. Wärmebrücken), denen man dann wesentlich effizienter und wirtschaftlicher mit Einzelmaßnahmen begegnen kann.
Unser Fazit: Im Vergleich zu den Kosten einer Fassadendämmung lagen die Investition in die PV-Anlage bei insgesamt weniger als 50% der Angebotspreise für ein WVDS - wobei die PV-Anlage nun langfristig Strom für den Eigenverbrauch liefert und mit der Einspeisung von überschüssiger elektrischer Energie in die Stromnetze als dezentraler Versorgungsbaustein dient. Und über ergänzende Einzelmaßnahmen zur Eindämmung von Wärmebrücken lies sich der Wohnkomfort steigern - und im besten Fall der gleichzeitig der Energieverbrauch etwas senken.
Energie wird
immer teurer, Experten rechnen mit Rekordpreisen für Strom und Heizung. Eine
neue Software-Plattform hilft, die Haushalts- und Firmenkasse zu entlasten. Sie
unterstützt den Verbraucher beim intelligenten Umgang mit erneuerbaren
Energien.
Strom- und
Heizkosten steigen seit Jahren stetig, auch 2013 kennt die Preisentwicklung nur
eine Richtung – steil nach oben. Die Deutschen versuchen gegenzusteuern.
Wie
eine Umfrage der Dekra ergab, senkt jeder zweite die Raumtemperatur, die große
Mehrheit schränkt sich beim Kochen und Waschen ein und achtet bewusst auf ihren
Verbrauch.
Hier setzt eine neue offene Software-Plattform an: Sie unterstützt
Mieter und Wohnungseigentümer, aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe beim
intelligenten Umgang mit Energie, und hilft Kosten zu senken.
OGEMA (Open
Gateway Energy Management Alliance) heißt das Java-basierte, frei erhältliche
Framework für Energiemanagement, das Energieverbraucher und -erzeuger mit den
Leitstellen der Netzbetreiber und Energieversorger verbindet.
OGEMA Framework (Quelle: www.ogema.org)
Die
Fraunhofer-Institute für Windenergie und Engergiesystemtechnik IWES in Kassel,
für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg und für Integrierte Schaltungen IIS in
Erlangen entwickeln die Lösung im gleichnamigen Projekt OGEMA 2.0, das vom
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU mit fünf
Millionen Euro gefördert wird.
Die an der Warenterminbörse European Energy Exchange (EEX) gehandelten Strom-Futures deuten seit Monaten nur noch in eine Richtung: Nach unten. Nachdem die Phelix Baseload Year Futures für eine Strommenge von 1MW/H von einem Jahr noch einen Preis von über 53 EUR indizierten, sind für ein und dieselbe Menge nur noch 41 EUR zu entrichten (http://www.eex.de/). Wann endet die Talfahrt und könnte es Sinn machen, bei den deutlich gefallenen Strompreisen an steigenden Strompreisen über Investitionen in Mini Futures Long zu partizipieren?
Sachentnahme im Wert von 31,50€ Abzuführendes Umsatzsteueräquivalent von 5,99€
Ertrag und Eigenanteil Q4 2012
Ertrag und Eigenanteil Gesamt 2012
Fazit: Für das Jahr 2012 bleibt festzustellen, dass die diversen Verzögerungen bei der Inbetriebnahme das Ergebnis negativ beeinflußt haben, da vor allem die vielen Sonnentage in den ersten Oktoberwochen nicht genutzt wurden. Insofern liegt der Ertrag im Jahr 2012 unter den Erwartungen.