Donnerstag, 31. Dezember 2015

Ertragsübersicht Dezember 2015



Monatsertrag: 120,361 kWh


Jahresertrag: 5.108,927 kWh

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Echo-Online: "Heizstromkunden erhalten nach zähem Rechtsstreit ihr Geld zurück"

DARMSTADT - Die Hängepartie für Heizstromkunden der Entega ist vorbei. Der Darmstädter Energieversorger hat sich mit dem Bundeskartellamt auf einen Vergleich geeinigt. Demnach erklärt sich das Unternehmen bereit, eine Rückerstattung über insgesamt 2,6 Millionen Euro zu leisten. Der Betrag wird pauschal auf die rund 20 000 Heizstromkunden verteilt, bestätigte Entega-Pressesprecher Michael Ortmanns dem ECHO.

(c) Serge Skowronek

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Der nun gefundene Kompromiss: Wer von 2007 bis 2009 Heizstrom von der Entega bezogen hat, wird den Angaben zufolge pro Jahr mit 51,91 Euro entschädigt. Für drei Jahre kommt also ein Summe von 155,73 Euro zustande, die das Unternehmen im Rahmen der nächsten Jahresverbrauchsabrechnung gutschreiben wird, also ab dem Frühjahr 2016.

Wer inzwischen kein Entega-Kunde mehr ist, wird laut Schmidt ebenfalls ab Anfang 2016 schriftlich informiert und bekommt die Rückerstattung dann aufs Bankkonto überwiesen.

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Quelle: http://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-suedhessen/heizstromkunden-erhalten-nach-zaehem-rechtsstreit-ihr-geld-zurueck_16324795.htm

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Freitag, 17. Juli 2015

SWR2 "Strom aus Fensterläden"

Immer öfter achten Bauherren und Vermieter beim Bauen oder Sanieren ihrer Immobilien auch auf die Energie-Effizienz. Sei es durch das Dämmen der Fassade, durch Solarthermie - oder Photovoltaik auf den Dächern, durch Wärmepumpen oder sonstige Energie einsparende Technologien oder Baustoffe. Doch was, wenn ein Haus beispielsweise unter Denkmalschutz steht? 

Alicia Rust hat mit Astrid Schneider über die Erfindung der "solaren Fensterläden" gesprochen.




http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/impuls/neue-solartechnik-strom-aus-fensterlaeden/-/id=1853902/did=15843734/nid=1853902/96irc6/index.html




Samstag, 28. Februar 2015

Freitag, 20. Februar 2015

Echo-Online: "Kabelfehler führen zu Stromausfällen in Südhessen"

Die Stromausfälle hätten sich alle in Gebieten ereignet, in denen die GGEW AG zum 1. Januar 2015 die Stromnetze von der e-netz Südhessen GmbH und Co. KG/HSE AG übernommen habe. „Der erhebliche Investitionsbedarf bei den ehemaligen Netzen von e-netz Südhessen ist uns bewusst“, erklärt Uwe Sänger, technischer Bereichsleiter GGEW AG. GGEW werde massiv weiter investieren und daran arbeiten, dass die neuen Netze das gleiche Qualitätsniveau erreichten wie das bisherige Netzgebiet.


Im Jahr 2014 habe die GGEW 15 Millionen Euro in ihre Versorgungsanlagen investiert; in diesem Jahr soll die gleiche Summe investiert werden. Deshalb habe die GGEW eine hohe Versorgungssicherheit: „Mit unter einer halben Minute durchschnittlicher Stromausfallzeit pro Jahr liegen wir erheblich niedriger als der Bundesdurchschnitt. Da wollen wir künftig auch mit unseren neuen Netzen hin“, so Sänger.

Am 1. Januar 2015 übernahm die GGEW AG von der e-netz Südhessen GmbH und Co. KG die Stromnetze in Lautertal und Seeheim-Jugenheim, inklusive aller Ortsteile, sowie Strom- und Erdgasnetze in Lorsch und Heppenheim, inklusive aller Ortsteile außer Ober-Laudenbach.

Quelle: Kabelfehler führen zu Stromausfällen in Südhessen (veröffentlicht am 20.02.2015 15:58 auf echo-online.de)

Mittwoch, 14. Januar 2015

Entwicklung des Strompreises im Jahr 2014

EEX Strom Phelix Baseload Year Future Chart in Euro 

2014

http://www.finanzen.net/rohstoffe/eex-strom-phelix-baseload-year-future

Weitere Hintergründe hierzu gibt es in https://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Electricity_Index

Samstag, 10. Januar 2015

Spiegel-Online: " Trend zur Energie-Autarkie: Familie Schmitt macht es sich selbst"

Eine Familie wagt, wovor Energiekonzerne zittern: Sie erzeugt ihren Strom überwiegend selbst. Nicht weil sie der Umwelt helfen will, sondern weil es sich rechnet - dank einer billigen Batterie.



(c) Serge Skowronek

Schon jetzt sendet der Trend Schockwellen durch die Energiewirtschaft. 

Als E.on-Chef Johannes Teyssen jüngst die Aufspaltung seines Konzerns verkündete, nannte er ausdrücklich den Selbsversorgungsdrang der Kunden als bedeutende Ursache für die Krise von E.ons klassischem Geschäftsmodell mit Großkraftwerken.

Die im Konzern verbleibenden Einheiten sollen wiederum von genau diesem Trend profitieren.




Donnerstag, 1. Januar 2015

Ertragsübersicht Dezember und Gesamtjahr 2014



Ertrag Dezember 2014: Enttäuschende 37,886 kWh

 


 Ertrag Gesamtjahr 2014: Etwas mehr als im Vorjahr mit insgesamt 5.013,556 kWh